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okfn-lab-leads-10102015
## Anliegen/Thema 0
Essen:
http://le-kaschemme.de
Rendsburger Str. 14
## Anliegen/Thema 1
* How to do events that don't suck
### Teilnehmende
* vater
* Julia
* Kai
* Lucas
* Thomas
* Morris
* Karen
### Was wurde besprochen?
Start: Best/Worst Events
* worst events stories
- lab meeting bei denen sich keine mensch für neu anwesende zu interessieren scheint.
- php karlsruhe
- nur einem menschen bei "vorstellenden" coden zuschauen
- open data day mit toll vielen passenden einzelnen leuten, aber ohne allgemein interssierte masse
* best case stories
- hack your city Berlin
- 60 % Frauen insgesamt, da auch Stadtplanerinnen und Stadtplaner eingeladen waren
- Datenspuren
- py user group
- Einfach Leute da, die als "aktiver Stammtisch" zusammenarbeiten und offen für neue waren.
- Beamer durch ein (einfach funktioierendes) Programm für alle anwählbar
- hachathon von intut Münster
- Preise für alle
- zwei anwesende Projektleitungen (Angestellte) mit Input und Expertise vor Ort
Ergebnisse vom "How To Events" @ Code for All Summit NYC:
https://docs.google.com/document/d/1sLudgbEvqjtwaMijZxFUBwFO9NFcuvN0qVnin9NGDzg/edit
* Willkommen heißen von Neuen
- Herausstellen, dass mensch nicht Spezialist·in· beim Programmieren sein muss
- Zuständigkeiten festlegen, ob durch "Mentoring" oder Wilkommens-menschen
- Sticker für "Was bin ich / Was kann ich"
- Sticker "Ansprechen erwünscht" bis "Ansprechen nicht erwünscht"
- Schon bei der Anmeldung "Gruppen" haben und Kontigente vergeben z.B. für "Programmieren"/"Design"/"Stadtentwicklung" usw.
* Follow Up
- (technische) Plattform geben -> langfristige Infrastruktur
- Projekte dauerhaft online stellen, sofort auf der Veranstaltung deployen
- Dokumentieren Dokumentieren Dokumentieren
- -> ermöglichen Kontakt herzustellen im Nachhinein und Erinnerungsstütze
- -> Stelle sich zu organisieren, etwa Hackdash
- * "Freunde werden" und Zeit miteinander verbringen
- * Folgeevents benennen, um sich "vielleicht" wiederzutreffen
* Timing is key: 1-1,5 Monate vorher muss alles fertig sein, dann nur noch Outreach
* Erfolgsabschätzung?
- ** Wieviele Partner·innen· werden eingebunden?
- * Sich eigene Ziele setzen und diese verfolgen.
- * Dokumentation des eigenen möglichen Netzwerkes
Neue Zielgruppen erschließen!
- * Thema variieren
- * Digitale Vortragsreihen / Veranstaltungen kapern
- * Vorstellungsabend "codefor…" -> andere Plattformen hijacken
- ** zu (themen-)verwandten Organisationen gehen
- ** naming (hackathon vs. Entwicklungstreffen funktioniert in unterschiedlichen Zielgruppen)
- * Kreativwirtschaft "anzapfen"
- * spezielle (besondere/coole) event location
- * Prominenz als Input reden lassen
- * Weg gehen von "wie kriegen wir möglichst viele Leute", hin zu "wen wollen wir da haben?!"
* Klares definieren von "was wird bei der Veranstaltung" passieren
- * Trennung zwischen Ideen und Entwicklung
- * Unterschied zwischen Hackathon und code sprint
- * Idee von vater: Plattform für Wünsche zur Erklärung
* Broschüre "How to Hackathon!" wie das Open Data Handbook oder auch How to cryptoparty
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
Ausprobieren, Erfahrungen berichten, wieder treffen!
### Ansprechperson
Kai <post@kai.gs> oder Slack
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## Anliegen/Thema 2
* (Internationale) Redeployments - (wie) geht das?
### Teilnehmende
* Anna
* Gerald
* Tobias
* Knut
### Was wurde besprochen?
* Was wurde schon redeployed
- * Trinkwasser ist ein guter Redeployment-Kandidat
- * Cute pets Twitter Bot
* Probleme beim Redeployment der US-Apps von http://blog.datalook.io/openimpact/
- * Cute pets Twitter Bot ging als einziges
- * fehlende Daten
- * zu hoher Anpassungsaufwand
* keine weiteren int. Apps
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* eine Plattform für international redeployable Apps?
* Ziel: Apps redeployable/generisch programmieren
- * config Datei mit Angaben zu Stadt/Datenquelle -> Das kann dann einfach ausgetauscht werden
- * komische Formate vereinheitlichen?! -> 3. neues Format
- * README: (nicht) technische Voraussetzungen
- * Dokumentieren, warum Dinge gut funktioniert haben -> was brauche ich, damit es auch bei mir funktioniert
* Interessenten für eine Mitarbeit an der Platform:
Timo, Tobias, Lars, Knut, Anna, Thomas, "OK Lab DD"
(Idee: Eine generelle Platform, um Github-Repository-"Listen" zu erstellen und zu bewerten)
http://www.bundeshaushalt-info.de/#
### Ansprechperson
* Knut (knut@k-nut.eu)
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## Anliegen/Thema
* Recruiting nicht-technischer Menschen/Gruppen, generell wie kommen neue Leute
### Teilnehmende
* nulli (Dresden)
* lars (Leipzig)
* fiona (Berlin)
* philipp (Hamburg)
* timo (Hamburg)
* Martin / blackspear (Hamburg)
* Tobias (Münster)
### Was wurde besprochen?
was wurde in der vergangenheit gemacht:
Leipzig: (mehrheitlich Programmierer, Kitas, Ratsinformationssystem, Luftqualität)
Impulstreffen wurden gemacht, aber dauerhafter Kontakt ist schwer
Twitter/Mailingliste benutzt, gezieltes Ansprechen
mglw nicht zu häufig treffen, sondern zB alle zwei Monate treffen mit "größerem" Projektziel, lieber ein Aufhängerprojekt
Einsteigertreffen alle 2 Monaten
Journalisten+Coder = Datenjournalismus-Hackathon
Wunsch "kostenlos" Programmierkenntnisse ranzuholen aus der Nichttechniker-Ecke (Erfahrung war aber nicht in Richtung Kooperation, sondern eher Auftragnehmer/Lieferant) => Lösung: Aufklärung/Besprechung eigener Erwartungen im Vorgespräch
Beim CCC an den Open Chaos-Events (fast überall regelmäßige offene Treffen) vorstellen
selten werden Themen von aussen rangetragen
random hacks of kindness https://en.wikipedia.org/wiki/Random_Hacks_of_Kindness
Diskussion über Naming/Wording von Projekten ("Code for Germany"), Charakter von Events/Projektnamen (was verstehen andere Menschen unter den Begriffen, mit denen wir in der Öffentlichkeit präsent sind)
"civic tech" ist als Begriff in Deutschland noch nicht besetzt
Lösungsansätze:
mal in der eigenen Stadt scrapen, wer was macht und wo die sich treffen und einfach vorbei gehen/social graph :)
Projektcheckliste/Projektplanung erstellen und dann anwenden (Milestones/wichtige Zwischenschritte)
Multiplikatoren,Stadtteilinitiativen,Menschen die sich mit der Zivilgesellschaft in einer Region auskennen suchen, die in irgendeiner Szene schon drin sind
tatsächlich mal definieren, was fehlt (Interessenten), was ist da (Kompetenzen)
Onboarding: sofort eine (leicht zu lösende) Aufgabe parat haben, Programmieren lernen, Doku/Howtos für neue Leute, an die Tools die "die Programmierer" verwenden heran führen
meetup.com, rails/django girls => Plattformen nutzen, die es bereits gibt
anderen aktiv Einführungsworkshops anbieten über die Themen ("Wir bieten xyz an","Habt ihr eine Idee für etwas, was wir euch beibringen/zeigen könnten?")
explizit sein, über das was gesucht wird: zB mehr Frauen/nicht-männliche Entwickler*, Designer, Menschen die sich mit Projektmanagement o.ae. auskennen
Probleme:
- teilweise finden Projekte statt, die aber niemand kennt
- Wo ist Fachwissen? (zB Designer)
- Problem der Organisation, weil Menschen unterschiedliche Interessen haben und sich nicht gegenseitig ausbremsen wollen (zB Programmierer vs Leute die gern netzwerkeln)
- Onboarding neuer Leute (Erfahrungen von Gates, Mozilla etc. reinholen, mentorship)
- Hackathon ist kein nachhaltiger Event (was die weitere Arbeit am Projekt angeht) -> Infrastruktur nötig
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* Öfter mal Fiona zu Problem fragen
* Belastung von Ehrenamtlichen einschränken / vertretbar halten und dazu Lösungen finden (späterer Barcamp-Slot)
* random hacks of kindness als Konzept näher anschauen
* aktiv in MeetUp nach anderen Gruppen zur Vernetzung und Kooperation umsehen
* zeigen, dass zB Frauen dabei sind/Sichtbarkeit diesbzgl erhöhen
* OpenDataDay im Februar -> Anfängerworkshops in allen Labs!
* Texte von Labs inklusiver gestalten
* Onboarding-Aufgaben für neue zur Einbeziehung, z.B. (einfache) Redeployment-Ideen finden und teilen
* Howtos verbessern
### Ansprechperson
## Anliegen/Thema 4
* Ethical Issues
### Teilnehmende
* Sam
* Nico
* Eileen
### Was wurde besprochen?
* zwei Ebenen: rechtlich und ethisch
* Probleme beim Redeployment der US-Apps von http://blog.datalook.io/openimpact/
- * Cute pets Twitter Bot ging als einziges
- * fehlende Daten
- * zu hoher Anpassungsaufwand
* keine weiteren int. Apps
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* Kontakte und Ansprechpartner für "Notfälle"
* Rechtschutz durch die OKF?
* Leitfaden/Checkliste f
### Ansprechperson
## Anliegen/Thema 5
* Infrastruktur
### Teilnehmende
* Tobias x2
* Morris
* Lucas
* Eileen
* Knut
* Volker
* ....
### Was wurde besprochen?
einzelne Labs
* Chemnitz
- * hat Zugriff auf brandt
- * daher kann auch dort deployment realisiert werden
- * es gibt Chaos
- * kaum Absprachen möglich
- * Labs sollten "näher" dran sein.
- * Vielleicht einfacher Instanzen für Labs bereitstellen.
* Wuppertal
- * zwei Dienste beim Hackerspace (V-Server vom Hackerspace)
- * zwei Privat
- *
* Münster
- * auch Zugriff auf brandt, aber zu chaotisch, daher eher
- * niemand will Serveradminstration machen
* Berlin
- * auch auf brandt
- * githubpages
- * digitalocean
* Hamburg
- * hosting bei sich überwiegend jeweils selbst
* Dresden
einzelne Server
* brandt
Was wollen wir?
* Wohl will kein Mensch die Kiste allein betreuen.
* codeforde sollte vielleicht zentral die Dienste bezahlen. Es müsste geklärt werden zu welchem Preis bei wem was angeboten werden kann.
* Wie sieht das rechtlich aus? Was ist das beispielsweise bei Scraping?
* OKFN ins im Impressum
* Münster macht alles mit Docker
* Dresden wünscht sich das einfache Bereitstellen von Instanzen. Dabei ist relativ egal, ob KVM, Docker, Jails oder was auch immer.
* OK Labs könnten auch (preisintensiv) alle eigene Server betreiben, die die OKF bezahlen kann
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* Übersicht 3 Schritte (Github Pages (Tutorial); ...) Morris -> https://github.com/okfde/codefor.de/issues/506
* Sysadmin für die Server (Ansprechperson die immer zur Verfügung steht) Julia
* oder 100/200€ im Jahr (jedes Lab kümmert sich selbst)
* VM auf Brandt
* Idee, die verfolgt werden soll: Es soll für ausreichend Ressourcen für VMs eine zweite root-Kiste gebe. (Alle "unaufgeräumten" Dienste von brandt sollen dorthin migriert werden.)
* mailto:vater@c3d2.de und Morris: könnte für OKFN-Geschäftsstelle zur Verfügung stehen, wie das zum neuen Server funktionieren kann.
; Ergebnisse
* Es soll eine Seite, zum Beispiel im Wiki http://wiki.okfn.org/ geben. Auf die entsprechende seite soll bei Service (für die OK Labs) auf der Website okfn.de bekanntgegeben werden.
### Aktuelle Infos zu Deployment
* Was passiert auf den OKFN Servern: https://docs.google.com/document/d/1DMAs9C1xiViy0cn3r9s49oysdNEbIYpD4IDDWkg6Aso/edit
* Allgemeines Dokument über CodeforDe - https://docs.google.com/document/d/11zGFROsyVcHeJDA0YKJZQRZjZfCN4V_uCnTbu4rYgHg/edit#heading=h.h3m500v17xtc
### Ansprechperson
## Anliegen/Thema 6
* Refugee Help
Blog post about google spreadsheet -> http://codefor.de/blog/tech-for-refugees/
### Teilnehmende
Fiona
Lars
Sam
Anna
Karen
nulli
### Was wurde besprochen?
* Hackathon in Wuppertal+Umgebung (Tag der offenen Kommune), 15. November
* gibt es Unterschiede oder Gemeinsamkeiten wie Refugeehilfe in den verschiedenen Städten abläuft
* Lokalisierung von Software, Webseiten
* App um Termine mit Behörden usw. zu machen
* technische Betreuung bei Projekten (Wikis, Webseite, Infrastruktur)
* Übersicht über Hilfsangebote/generelle Angebote (zB Ärzte, Rechtsanwälte, Psychologen, Kindergarten...) mit bestimmten Sprachfähigkeiten
* Problem das zig Apps für verschiedene Städte mittlerweile existieren, unübersichtlich => zuerst schauen ob es Projekte schon gibt (spreadsheet)/diese Projekte weiter verbreiten
* CCC-Engelsystem benutzen? https://engelsystem.de/
aus der OKLab Perspektive:
* Initiativen die bereits mit Refugees zusammen arbeiten (Ansprechpersonen vor Ort sammeln), zusammen setzen und Bedarf ermitteln
Important steps when organizing projects / events:
- Find out needs first!!
- Involve city officials, helper initiatives, refugees themselves(!!!)
- Re-use code that is already there -> https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ybO91Oud5Iv2SVfPJsOTbyjwygnh_J5M8JRZ-T_0SFI/edit#gid=0
- organize events and communicate them (visibility), don't work in secret
- Get event listed by Anke Domscheidt-Berg -> http://refugeehackathon.de/
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
### Ansprechperson
## Anliegen/Thema 7
* (Nationale & Internationale Kontakte zur Kollaboration für einen) "Atlas der Privatisierung öffentlichen Raums"
### Teilnehmende
* Julia
* Kai
* Philipp
### Was wurde besprochen?
* Vorstellung des Projekts/der Projektvision
* mögliches Publikum/Interessenten an Projekt
- * Presse (lokal (Hamburg), national)
- * Universitäten
- * Bürgerinitiativen
* mögliche Ansprechpartner im In- und Ausland
- * Code for America
- * correct!v – Möglichkeit für crowdbasiertes Funding der Recherche (auch für andere Projekte) https://correctiv.org/
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* Visualisierung der deutschen BIDs fortsetzen
* Kontakt zu correct!v zur gemeinsamen/unterstützen Recherche herstellen
### Ansprechperson
Philipp Geisler philippgeisler@mailbox.org / slack
## Anliegen/Thema 8: Veranstaltungen mit Behörden
### Teilnehmende
* vater
* Eileen
* Knut
### Was wurde besprochen?
* Strategie: eher durch einzelne Projekte und Institutionen
- * mehr Presse
- * Konkurrenz: Vorzeigebeispiele aus anderen Städten
* bisher: Wirtschaftswachstum, effektive Verwaltungsarbeit, Wissenschaftsförderung
* Ängste: negatives Bild der Behörde
* Standard-Datensatz: Haushalt?
* Rückmeldung: wie oft werden Datenbeauftragte eingeladen, wie oft kommen sie?
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* Open Spending Kampagne?
* Idee: Open Data Day mit Schwerpunkt Kontakt zu Verwaltung
- * Open Data Bus trifft aus MS Wissenschaft
* http://daten.berlin.de/datenbereitsteller/schritt-fuer-schritt
- * Die HTML-Variante der internene Berlin-internen Überzeugspublikation zu open data
### Ansprechperson
## Anliegen/Thema 9
* Gute Leute, Gute Arbeit, Gutes Geld – Nachhaltigkeit und Organisationskultur
### Teilnehmende
* Sam
* Julia
* Timo
* Moritz
* Philipp
* Thomas
* Karen
* Martin / blackspear (Hamburg)
* Space (Hamburg)
### Was wurde besprochen?
* Lab Lead Orga (bezahlte Stelle?)
* Ziele setzen in den Labs (was will man erreichen,w as sind Schwerpunktthemen)
* In manchen Labs gibt es starke Fluktuation. Was tun wenn Leute unvermittelt 'wegbrechen' (Backup? auf mehrere Schultern verteilen?)
* Ziel: tragfähige Strukturen sowohl mit als auch ohne Geld
* Lab als Dienstleister oder Think Tank, Aktivisten
* Tracker statt private Emailkonten
* Spendenbutton? auf der Codeforde-Seite
* Freelancer Liste
* Funding?
* Gründung einer GGmbH (eines Labs); Gründung von Lab Vereinen
* Müssen alle Projekte Open Source sein?
Konkrete Optionen:
- Funding für Projekte via öffentliche Fördertöpfe
- Leute die gerne Freelancen würden melden sich
- Ausgründungen (Startups)
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* Aufträge die an uns herangetragen werden an die Labs verschicken
* Intern in den einzelnen Labs diskutieren
* ODINE Open Data Incubator Calls
* 50% Stelle für die Labs (Stellenbeschreibung)
- - Facilitation
- - Funding und Leute
- -
* Funding Calls an die Labs weiterleiten
### Ansprechperson
## Anliegen/Thema 10: OParl - freie API für Ratsinformationssystem (RIS)
### Teilnehmende
* Lucas
* Lars
* Tobias
* Volker w
* Nulli
### OParl
* vs json-ld.org/OpenGovLD, wurde sich aber dagegen entschieden
* soll sich in Version 1.0 erstmal nur um Ratsinformationssysteme geben
* vier große, ein kleiner RIS-Anbieter, haben Unterstützung wg. API signalisiert (aber vermutlich über zu kaufende Schnittstelle, die die Kommunen erst erwerben müssen)
* Es soll Pilotprojekte für jedes RIS System geben, die diese Schnittstelle implementieren
* konkrete Anwendungen / Prototypen für RIS Daten wären gut um den Nutzen zu demonstrieren
* Mittelfristig ein zentraler Server für OParl Dokumente der diversen RIS Systeme
* Server könnte auch die Daten ein Stück weit normalisieren
* Erfahrungen daraus könnten in die Weiterentwicklung von OParl einfliessen
### Gibt es konkrete nächste Schritte?
* OParl Spezifikation finalisieren und V1 releasen
* OKLabs können bei der jeweiligen Stadt nach OParl und der Schnittstelle nachfragen, Ansprechpartner identifizieren
* Liste / Showcase von RIS Anwendungen aus den OKLabs oder Opendata Initiativen in Deutschland
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