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Intelligenter Umgang mit großen Datenmengen
Vom Schlagwort "Big Data" haben viele schon gehört. Doch was verbirgt sich dahinter?
Welche Anforderung stellen große Datenmengen an Mensch un Maschine?
Wie können wir einen Mehrwert aus Datenbergen jenseits der Terabyte Grenze generieren?
Wilde Datensammlungen kommen schnell an Ihre Grenzen. Technische und praktische Probleme bleiben oft ungelöst.
Der Vortrag richtet sich an Dienstanbieter ebenso wie an Nutzer.
Zu den typischen Anforderungen an einen intelligenten Umgang mit großen Datenmengen zählen: Offene Standards, umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten und nicht zuletzt auch der ständige Dialog zwischen Dienstanbietern und Datennutzern.
Am Beispiel einer großen Datensammlung von Börsenkursen, wie sie typischerweise von Hedgefonds zum automatisierten Handeln verwendet werden, werden Möglichkeiten zur praktischen Realisierung einer passenden Umgebung aufgezeigt.
Beim intelligente Umgang mit großen Datenmengen schaffen Dienstanbieter eine Vielzahl von verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten. Alle Daten, für Alle, zu jeder Zeit und an jedem Ort. Eine umfangreiche und uneingeschränkte Bereitstellung ermöglicht es erst die Kreativität von Datennutzern zu fördern und sorgt für eine Datennutzung an die Dienstanbieter häufig überhaupt noch nicht gedacht haben und schaft so einen echten Mehrwert!
Der intelliegente Umgang mit großen Datenmengen zur Mehrwertgenerierung bedarf einer intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten.
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Kommentar
Manche Datennutzer wissen gar nicht, dass ihre Daten für kreative "Mehrwertgenerierung" eingesetzt werden. Datenschutztechnisch sind eine Vielzahl an Daten an einem bestimmten Zweck gebunden und zwar bevor überhaupt der Gedanke von "Big Data" aufgekommen ist. Mich würde interessieren, wie solche Daten mit der Privatsphäre der Nutzer umgehen.
Quelle LfMNRW http://youtu.be/otWN5o1C2Bc
Antwort auf Kommentar: Datenschutzrechtliche Aspekte spielen in diesem Vortrag ein