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BCG14samstag-appdevcamp Barcamp Graz 2014 - Tag2 - Samstag, 12. April 2014

Dieses Pad kann von allen benutzt werden, um die einzelnen Sessions beim Barcamp Graz mitzudokumentieren.
Es würde uns freuen, wenn ihr davon gebraucht macht und möglichst ausführlich in den Sessions mitschreibt!
Seien es Links, Kommentare, Statements, wichtige Notizen, Zusammenfassungen oder was euch sonst sinnvoll erscheint.



================Appdevcamp================


Session 1: 12 Punkte zum erfolgreichen IT-Projekt - Vortragende/r

Phase 1

1. Punkt: Vision
2. Punkt: Zielgruppe
3. Punkt: Return Of Investment
4. Punkt: Finanzierung

Phase 2

5. Punkt: Projektmanagement
6. Punkt: Design
7. Punkt: Entwicklung
8. Punkt: Deployment

Phase 3

9. Punkt: Role-Out
10. Punkt: Sales
11. Punkt: Support
12. Punkt: Version 2




Session 2: Android-Automatisierung mit Tasker - Vortragende/r






Session 3: Sessiontitel - Vortragende/r






Session 4 Mobile und Machine Learning - Jörg Simon (Know Center)

Tools:

Jörg fragt uns, wofür wir Machine Learning verwenden würden.

Supervised Learning

Unsupervised Learning

Sound Sense Paper
http://dl.acm.org/citation.cfm?id=1555834

Nokia: Datensatz zu Orten auf 200 m Radius lokalisiert (im Internet verfügbar)

Reality-Mining-Datensatz vom MIT

Google Now:

Ergebnis des Papers von Jörg Simon:

Man könnte neben Standort und Beschleunigung ev. auch in die Kalendereinträge des Smartphones schauen.
Google fragt nachher noch den Nutzer, ob die erkannten Dinge wirklich stimmen.

Machine Learning = Statistics on Steroids

Modellproblem von Machine Learning aus den Kursen:

Das Trainieren auf mobilen Geräten ist nicht gut möglich, weil:

Hinweis auf Framework:

Eine Bachelorarbeit:
Eine Art von freiwilliger Überwachung, z.B. für Patienten, die nach einer mediz. Behandlung überwachen lassen, wieviel sie zu Fuß gehen, damit der Arzt genaue Daten darüber bekommt.
Modelle:

Trainingsphase:

Klassisches Beispiel für Overfitting: wenn man viel mehr Features als Daten hat

Bei den meisten Forschungspapers gibt es eigentlich zu wenige (z.B. 5-20 Leute) Daten.

Bsp.: Schrittzähler:

Wieviele Datensätze man braucht für eine genaue Klassifizierung?

Geschätztes Datenvolumen z.B. für funf: weiß Jörg Simon nicht.




Session 5: Freedom Box - Vortragende/r





Session 6: Sessiontitel - Vortragende/r